JANUAR-MÄRZ 2017

• Der Auftragseingang belief sich auf 21,6 (25,0) Mio. Euro.
• Der Auftragsbestand stieg Ende März um 31 % auf 45,1 (34,5) Mio. Euro.
• Der Nettoumsatz ging auf 22,8 (29,4) Mio. Euro zurück.
• Das vergleichbare EBITDA betrug 0,8 (1,4) Mio. Euro, also 3,5 (4,7) % des Nettoumsatzes.
• Das vergleichbare Betriebsergebnis betrug 0,0 (0,7) Mio. Euro, also 0,1 (2,4) % des Nettoumsatzes.
• Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) betrug 0,5 (6,0) %
• Das Ergebnis je Aktie betrug EUR -0,00 (0,00)
• Die verzinslichen Nettoschulden beliefen sich auf 3,0 (10,9) Mio. Euro.

GLASTONS AUSBLICK UNVERÄNDERT
Der Ausblick von Glaston bleibt unverändert.Wir gehen davon aus, dass sich das vergleichbare Betriebsergebnis im Gesamtjahr gegenüber 2016 verbessern wird. (Im Jahr 2016 betrug das vergleichbare Betriebsergebnis 2,8 Mio. EUR.)

PRÄSIDENT & CEO ARTO METSÄNEN
„Im ersten Quartal war der Glasverarbeitungsmarkt ruhig und die Zahl der Neuaufträge war relativ gering.Die hohe Auftragslage im Schlussquartal des Vorjahres wirkte sich auch auf den Auftragseingang zu Beginn des Jahres aus.Darüber hinaus wurden aufgrund der längeren Entscheidungszeiten der Kunden zahlreiche Service- und Maschinenabschlüsse im ersten Quartal auf das laufende Quartal verschoben.

Aufgrund der geringen Auslieferungszahlen war der Nettoumsatz von Januar bis März gering und belief sich auf 22,8 Mio. Euro.Das vergleichbare Betriebsergebnis lag bei 0,0 (0,7) Mio. Euro.Der Auftragsbestand lag mit 45,1 Mio. Euro auf einem guten Niveau und lag damit 31 % über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.Dies schafft eine gute Grundlage für den Rest des Jahres.

Das erwartete ruhige erste Quartal ändert nichts an unserer Einschätzung für das Gesamtjahr.Die Voraussetzungen für eine operative Entwicklung und profitables Wachstum sind gut.Unser kurzfristiger Fokus liegt auf Neuaufträgen und der Sicherstellung eines erstklassigen Kundenerlebnisses.

Als Pionier auf unserem Gebiet wollen wir an der Entwicklung der Glastechnologien der Zukunft beteiligt sein.Bei aufstrebenden Glastechnologien suchen wir aktiv nach neuen Geschäftsmöglichkeiten, da wir davon ausgehen, dass dieser Markt in den nächsten Jahren stark wachsen wird.Um unser Wachstumsziel zu unterstützen, haben wir im Januar die Einheit Emerging Technologies gegründet.Dies bringt Klarheit in unser Betriebsmodell und unterscheidet uns von unseren Mitbewerbern.Unsere Investition in ein kalifornisches Nanotechnologieunternehmen ist Teil der Aktivitäten der Einheit Emerging Technologies.Im Nanotechnologieprojekt schritten die Entwicklungsarbeiten einer Pilotlinie voran.Zusätzlich zu diesem Projekt führen wir aktiv Gespräche mit einer Reihe von Unternehmen über die Entwicklung neuer Glastechnologien und deren praktische Anwendung.“

SCHLÜSSELFIGUREN